So erstellen Sie eine positive Arbeitsumgebung

Autor: Joan Hall
Erstelldatum: 2 Lang L: none (month-010) 2021
Aktualisierungsdatum: 7 Kann 2024
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Inhalt

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Die Aufrechterhaltung eines sicheren, positiven Umfelds ist an jedem Geschäftssitz von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie dafür verantwortlich sind, den Ton Ihres Arbeitsplatzes festzulegen, gibt es viele Möglichkeiten, wie Sie die Mitarbeiter glücklich und engagiert halten können. Fördern Sie eine unterstützende, teamorientierte Unternehmenskultur, kommunizieren Sie offen und klar und erkennen Sie immer die harte Arbeit Ihrer Mitarbeiter an. Die Steigerung der Moral kann die Produktivität steigern und das Endergebnis verbessern. Die Verbesserung der Lebensqualität Ihres Teams lohnt sich also!

Schritte

Methode 1 von 3: Schaffung einer unterstützenden Unternehmenskultur

  1. Machen Sie die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für die Mitarbeiter zur obersten Priorität. Wenn Sie ein Manager sind, zeigen Sie Ihren Mitarbeitern Einfühlungsvermögen und Flexibilität, insbesondere wenn es schwierig wird. Lassen Sie sie wissen, dass sie zu Ihnen kommen können, wenn es hektisch wird, und dass Sie mit ihnen zusammenarbeiten, um eine Lösung zu finden.
    • Wenn beispielsweise das Kind eines Mitarbeiters an einer Grippe leidet, lassen Sie es einige Tage von zu Hause aus arbeiten, damit es sich um sein Kind kümmern kann. Wenn ihre Eltern krank sind und sie die Stadt verlassen müssen, helfen Sie ihnen, ihre Arbeitsbelastung auf den Rest des Personals aufzuteilen.
    • Wenn Mitarbeiter wissen, dass ihr Chef und ihre Mitarbeiter den Rücken haben, kümmern sie sich mehr um ihre Arbeit. Darüber hinaus ist ein glückliches, engagiertes Personal produktiver, sodass ein Moralschub Ihr Endergebnis verbessern kann.

  2. Bieten Sie Möglichkeiten für zurückhaltende soziale Interaktion. Halten Sie regelmäßig lustige Veranstaltungen außerhalb der Arbeit ab, z. B. wöchentliche Spieleabende oder ein jährliches Firmenpicknick. Die Mitarbeiter könnten auch selbst gesellschaftliche Veranstaltungen organisieren, beispielsweise einen monatlichen Buchclub.
    • Planen Sie außerdem Feierlichkeiten im Büro für Geburtstage, Werbeaktionen und andere besondere Ereignisse.
    • Freundliche Beziehungen zwischen den Mitarbeitern können die Teamarbeit fördern, das Engagement fördern und das Arbeitsumfeld verbessern. Wenn sich jemand in einer schwierigen Situation befindet, hilft ihm ein Mitarbeiter eher, wenn er eine freundschaftliche Beziehung aufgebaut hat.

  3. Erstellen Sie Kanäle, in denen sich die Mitarbeiter gegenseitig ein großes Lob aussprechen können. Stellen Sie sicher, dass die Mitarbeiter die Möglichkeit haben, sich öffentlich gegenseitig zu würdigen, und ermutigen Sie sie, dies häufig zu tun. Richten Sie ein Kudos-Forum auf dem Server Ihres Unternehmens ein oder veröffentlichen Sie ein physisches Schwarzes Brett im Büro. Wenn jemand im Team einen tollen Job macht oder einem Kollegen hilft, poste ein Lob oder danke.
    • Sie können Mitarbeiterversammlungen auch starten, indem Sie Personen anerkennen, die kürzlich verstärkt wurden.
    • Wenn jemand für seine harte Arbeit dankbar ist, sagt er: "Sie sind wichtig, was Sie tun, ist sinnvoll, und ich schätze Sie." Wenn sich Menschen geschätzt fühlen, sind sie eher stolz auf ihre Arbeit und leisten ihre besten Leistungen.

  4. Führen Sie regelmäßig personalweite und persönliche Check-ins durch. Treffen Sie das Team zu monatlichen Besprechungen, um sie über Unternehmensnachrichten zu informieren, Erfolge zu erkennen und um Feedback zu bitten. Treffen Sie sich außerdem mindestens einmal im Quartal (etwa alle drei Monate) mit Mitarbeitern, um deren Leistung zu überprüfen und die Arbeitsmoral zu beurteilen.

    Beispieldialog: Fragen Sie während der Besprechungen: „Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Position? Wie denkst du über deine Work-Life-Balance? Gibt es Änderungen, die Sie gerne sehen würden? "

  5. Halten Sie eine Politik der offenen Tür unter den Vorgesetzten ein. Stellen Sie klar, dass jeder Mitarbeiter Ihnen oder einem anderen Vorgesetzten jederzeit ein Problem melden kann. Wenn jemand zu Ihnen kommt, hören Sie ihm aufmerksam zu und reagieren Sie mit sofortigen, angemessenen Maßnahmen. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Mitarbeiter die richtigen Kanäle für die Erörterung schwerwiegender Probleme wie Sicherheit oder Verhaltensverletzungen verstehen.
    • Wenn ein Mitarbeiter beispielsweise einen Vorschlag zum Umstellen von Möbeln im Pausenraum hat, sollte er dies nur einem Vorgesetzten oder Büroleiter mitteilen. Für ein dringenderes Problem, wie z. B. eine Belästigungsbeschwerde, sollten sie sich an die Personalabteilung wenden.

Methode 2 von 3: Festlegen klarer, konsistenter Richtlinien

  1. Verpflichten Sie sich zu Richtlinien, die die Grundwerte des Unternehmens widerspiegeln. Stellen Sie sicher, dass das Team versteht, wofür das Unternehmen steht und wie es diese Werte in die Praxis umsetzt. Wenn Nachhaltigkeit beispielsweise ein zentraler Wert ist, richten Sie ein Recyclingprogramm ein, verwenden Sie erneuerbare Energiequellen und -materialien und fördern Sie Praktiken, die den CO2-Fußabdruck Ihres Teams verringern, wie z. B. Fahrgemeinschaften.
    • Das Bekenntnis zu positiven Grundwerten gibt den Mitarbeitern einen Sinn für das Ziel. Denken Sie daran, dass es nicht ausreicht, nur Werte in einem Leitbild oder Marketingmaterial zu benennen. Der Schlüssel ist tatsächlich, diese Richtlinien in die Praxis umzusetzen.
  2. Entwickeln Sie klare Verhaltens- und Sicherheitsrichtlinien. Wenn noch keines vorhanden ist, erstellen Sie ein Mitarbeiterhandbuch, in dem die Regeln und Vorschriften des Unternehmens definiert sind. Denken Sie daran, dass Konsistenz ein wesentlicher Bestandteil der Durchsetzung von Regeln und der Aufrechterhaltung der Moral ist. Wenn Sie nicht kommunizieren und keine klaren, konsistenten Regeln durchsetzen, weiß das Team nicht, welches Verhalten akzeptabel ist und was die Grenze überschreitet.
    • Berücksichtigen Sie die Richtlinien des Unternehmens zu Anwesenheit und Verspätung, Löhnen und Sozialleistungen, Kleiderordnung, digitalem Datenschutz, Mobbing und Belästigung.
    • Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie Verfahren für die Einreichung von Beschwerden und Disziplinarstandards im Falle eines Verhaltensproblems beschreiben.
  3. Bereitstellung eines sicheren, anonymen Systems zur Meldung von Problemen. Kommunizieren Sie klar die richtigen Kanäle für die Einreichung von Beschwerden. Als Faustregel gilt, dass Mitarbeiter Probleme bei der Personalabteilung melden und die Möglichkeit haben sollten, eine Beschwerde anonym einzureichen. Die Personalabteilung sollte die Beschwerde dann schriftlich dokumentieren und umgehend Maßnahmen zur Behebung des Problems ergreifen.

    Variation: Wenn es keine Personalabteilung gibt, sollte ein Mitarbeiter mit seinem direkten Vorgesetzten oder, wenn diese Person das Problem ist, mit dem Chef seines Vorgesetzten sprechen.

  4. Reagieren Sie auf Probleme mit Objektivität, Empathie und Respekt. Vermeiden Sie im Falle eines Verhaltensproblems, Annahmen zu treffen oder die Situation aggressiv zu eskalieren. Verwenden Sie stattdessen ein Konversationsmodell, um die Fakten von beiden Seiten des Konflikts zu erhalten. Zeigen Sie, dass Sie alle Beteiligten respektieren und eine faire, ausgewogene Lösung finden.
    • Wenn beispielsweise ein Konflikt zwischen zwei Mitarbeitern besteht, treffen Sie sich unabhängig voneinander. Sagen Sie: „Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, mit mir über dieses Problem zu sprechen. Können Sie mir die spezifischen Details des Konflikts mitteilen? Wie sehen Sie die Angelegenheit? "
    • Objektivität, Empathie und Respekt sind entscheidend, aber es ist auch wichtig, sofort und entschlossen einzugreifen, wenn die Sicherheit eines Mitarbeiters gefährdet ist. Wenn Sie einem Mitarbeiter, der andere belästigt oder gemobbt hat, erlauben, im Personal zu bleiben, fühlt sich der Arbeitsplatz nicht sicher.

Methode 3 von 3: Förderung der Produktivität

  1. Definieren Sie die Rolle jedes Teammitglieds klar. Geben Sie allen Mitarbeitern eine klare Stellenbeschreibung und stellen Sie sicher, dass sie ihre spezifischen Aufgaben verstehen. Halten Sie sich an diese Definitionen und versuchen Sie, keine Aufgaben zuzuweisen, die nicht in der Stellenbeschreibung eines Mitarbeiters enthalten sind.

    Trinkgeld: Mitarbeiter, die die besten Leistungen erbringen, werden häufig mit einer höheren Arbeitsbelastung belohnt. Niemand sollte die Unordnung eines anderen beseitigen müssen! Geben Sie Ihr Bestes, um die Verantwortlichkeiten gleichmäßig zu verteilen, anstatt mehr Gewicht auf die Schultern Ihrer Leistungsträger zu legen.

  2. Angebot läuft Ausbildung und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten. Stellen Sie sicher, dass Neueinstellungen genau wissen, wie sie ihre Aufgaben effizient ausführen können. Beauftragen Sie leitende Angestellte, sie zu betreuen, und geben Sie ihnen je nach Fachgebiet mindestens 3 bis 6 Monate Zeit, um sich zu akklimatisieren. Bieten Sie nicht nur neue Mitarbeiter für den Erfolg an, sondern bieten Sie auch fortlaufende Schulungsmöglichkeiten an, um erfahreneren Mitarbeitern dabei zu helfen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln.
    • Wenden Sie sich beispielsweise an einen Experten für die Software, die Ihr Unternehmen verwendet, um ein neues Update des Programms zu erläutern. Wenn Sie beispielsweise ein Restaurant betreiben, führen Sie regelmäßig Verkostungen durch, um das Wissen Ihrer Mitarbeiter über Speisen und Getränke zu verbessern.
  3. Geben Sie Ihren Mitarbeitern so viel Autonomie wie möglich. Niemand mag Mikromanagement, also lassen Sie Ihre Teammitglieder Aufgaben so weit wie möglich zu ihren eigenen Bedingungen erledigen. Wenn Sie Ihr Team schulen und eine hohe Moral aufrechterhalten, können Sie darauf vertrauen, dass es seine Verantwortung ohne ständige Überwachung erfüllt.
    • Das Festlegen von Richtlinien und Fristen ist eine Sache, aber ein ständiger Blick über die Schultern Ihres Teams ist nicht gut für die Moral. Ihr Arbeitsplatz wird viel glücklicher und produktiver, wenn Ihre Mitarbeiter das Gefühl haben, dass Sie ihnen vertrauen.
  4. Legen Sie klare Leistungsziele und Belohnungen fest. Setzen Sie spezifische Benchmarks und identifizieren Sie Anreize zur Erreichung dieser Ziele. Wenn ein Mitglied des Teams ein Ziel erreicht, müssen Sie seine harte Arbeit öffentlich anerkennen.
    • Sie können beispielsweise den Top-Verkäufer eines jeden Monats mit einem Geschenkgutschein belohnen und ihm in einem unternehmensweiten Online-Forum oder Bulletin Board ein Lob aussprechen.
    • Klare Ziele können Ihrem Team helfen, zu verstehen, was von ihnen erwartet wird, Anreize können die Produktivität fördern und öffentliches Lob zeigt den Mitarbeitern, dass Sie ihre harte Arbeit anerkennen.

Community Fragen und Antworten



Was trägt zu einem positiven Arbeitsumfeld bei?

Lauren Krasny
Executive, Strategic & Personal Coach Lauren Krasny ist Leadership- und Executive Coach und Gründerin von Reignite Coaching, ihrem professionellen und persönlichen Coaching-Service in der San Francisco Bay Area. Derzeit trainiert sie für das LEAD-Programm an der Graduate School of Business der Stanford University und ist eine ehemalige Digital Health Coach für Omada Health und Modern Health.Lauren erhielt ihre Coaching-Ausbildung vom Coach Training Institute (CTI). Sie hat einen BA in Psychologie von der University of Michigan.

Integrität, Zusammenarbeit, Engagement, Zweck und Einfühlungsvermögen von Führungskräften, strategischen und persönlichen Coaches sind entscheidende Werte in jedem positiven Arbeitsumfeld. Dann ist es wichtig, dass Sie Ihren Grundwerten einen einzigartigen Touch verleihen. Außerdem ist es wichtig, dass Sie Mitarbeiter zusammenbringen und Teams bilden, die auf den verschiedenen Persönlichkeiten im Büro basieren. Wenn die Menschen miteinander auskommen, ist es wahrscheinlicher, dass sie an ihrem Arbeitsplatz ein positives Umfeld finden.

Tipps

  • Stellen Sie zur Förderung der Teamarbeit geeignete Kommunikationskanäle bereit, einschließlich Telefonkonferenzen, Gruppentexte und E-Mails, gedruckte Memos und Video-Chat-Dienste.
  • Es ist ratsam, dass ein Anwalt Ihr Mitarbeiterhandbuch überprüft, um sicherzustellen, dass Sie die Arbeitsgesetze einhalten.

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